Im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit hat das Unternehmen erste Schritte unternommen, um umweltfreundliche Praktiken und ein nachhaltiges Management in seinen Betrieb zu integrieren. Diese Entwicklung wird maßgeblich von der jüngeren Generation vorangetrieben, die sich leidenschaftlich für die Verankerung nachhaltiger Prinzipien in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens einsetzt. Diese neue Generation von Führungskräften betrachtet Nachhaltigkeit nicht als kurzfristigen Trend, sondern als grundlegende Philosophie, die das gesamte Unternehmen prägen sollte.
Ein herausragendes Beispiel für diesen proaktiven Ansatz ist Patricia Belmar Moreno, ein Mitglied der jüngeren Unternehmensgeneration. Sie engagiert sich mit großem Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit und setzt sich aktiv dafür ein, ihre Kolleginnen und Kollegen für Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung zu sensibilisieren. Dabei vermittelt sie nicht nur wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie bereits kleine Verhaltensänderungen den ökologischen Fußabdruck am Arbeitsplatz reduzieren können, sondern treibt auch größere Initiativen voran. Dazu zählen die Einführung eines unternehmensweiten Recyclingprogramms und Maßnahmen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen des Unternehmens.
Patricia ist überzeugt, dass nachhaltige Veränderungen bereits mit kleinen Schritten beginnen können. Sie glaubt, dass durch konsequente und praxisnahe Maßnahmen langfristig viel erreicht werden kann:
„Es ist möglich, ohne Druckpapier zu arbeiten. Und es gibt noch viele andere Dinge, die wir tun können! Wir sind nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein, die diese Veränderungen vornehmen. In der Hauptverwaltung haben wir bewiesen, dass es möglich ist; diese Umstellung hat unseren Mitarbeitern gezeigt, dass sie sich an Veränderungen anpassen und neue Praktiken annehmen können“.
Patricia gibt Einblicke in die entscheidende Rolle, die die Mitarbeiter von Unternehmen und insbesondere die jüngere Generation bei der Einführung nachhaltiger Praktiken spielen, die zu erheblichen Kosteneinsparungen und Ressourceneffizienz führen können.
„Wenn es um Umweltfragen geht, sind es vor allem die jüngeren Generationen, die sich für Veränderungen einsetzen. Das geht so weit, dass ich derjenige bin, der alle ständig daran erinnert – selbst bei einfachen Aufgaben wie dem Trennen von Papier und Karton. Oft stehe ich hinter den Arbeitern und kontrolliere, ob alles richtig gemacht wird. Es ist so etwas wie eine persönliche Mission geworden…“
Wenn man über den Klimawandel und seine Auswirkungen spricht, haben die Menschen oft unterschiedliche Meinungen zum Klimawandel. Einige mögen an der Realität zweifeln, aber ein zentraler Punkt bleibt: Die Einführung nachhaltiger Praktiken hat eindeutige Vorteile, die über reine Klimafragen hinausgehen. Patricia unterstreicht, dass es immer eine kluge Entscheidung ist, weniger Ressourcen zu verbrauchen und Geld zu sparen, unabhängig davon, was man vom Klimawandel hält.
„Sie mögen denken, dass der Klimawandel nicht real ist, und das ist Ihre Meinung, und das ist auch gut so. Aber schadet es irgendjemandem, den Verbrauch zu reduzieren und Ressourcen zu sparen? Nein. Selbst wenn der Klimawandel nur ein Hirngespinst wäre, würde man aus wirtschaftlicher Sicht immer noch Geld sparen.“
Patricia erwähnt, dass die ersten bemerkenswerten Veränderungen während der Pandemie begannen, als die Mitarbeiter zu erkennen begannen, wie wichtig es ist, Ressourcen zu sparen und Abfall zu reduzieren. Dieses wachsende Bewusstsein führte zur Einführung mehrerer nachhaltiger Praktiken innerhalb des Unternehmens. Infolgedessen konnte das Unternehmen sein internes Ansehen verbessern. Besonders ermutigend war, dass die Mitarbeiter die positiven Auswirkungen erkannten und viele froh waren, Teil einer Organisation zu sein, die sich für einen grünen Wandel einsetzt.